Beim Freiarmnähen können rundgeschlossene Kleidungsstücke wie z.B. Hosenbeine oder Ärmel einfach genäht werden. Sogar Taschen können dadurch vereinfacht aufgenäht werden. Daher sollte immer eine Nähmaschine mit Freiarm genommen werden. Viele Maschinen lassen sich durch Abnehmen eines Teils zum Freiarmnähen umfunktionieren. Außerdem sind Freiarmnähmaschinen nicht im Tisch eingebaut (wie man sie von früher kennt), sondern stehen frei auf einer Fläche. Ärmel und Hosenbeine können einfach (wie ein Schlauch) auf die Nähfläche gezogen werden.
Welche Freiarm Nähmaschinen sind gut?
Nachfolgend haben wir für Sie eine Auswahl an Freiarm-Nähmaschinen mit Top-Kundenbewertungen im Vergleich.
Die Top 5 Freiarm Nähmaschinen:
Wie funktioniert Freiarm nähen?
Folgendes Video vom Aldi zeigt wie eine Freiarm-Nähmaschine funktioniert und welche Vorteile ein Freiarm beim Nähen hat.
Die Medion-Freiarmnähmaschine hat einen typischen abnehmbaren Anschiebetisch mit der Zubehörbox. Anschiebetisch und Zubehörbox kannst du bequem abziehen. Dadurch kannst du den Freiarm nutzen. So ähnlich funktioniert es auch bei anderen Modellen von W6, Brother oder Singer.
Welche Vorteile bietet eine Nähmaschine mit Freiarm?
Du wirst beim Nähen den Freiarm zu schätzen wissen. Besonders vorteilhaft ist eine Freiarmnähen beim Handling von Nähobjekten mit größerer Stoffmenge. Das kann zum Beispiel ein Hosenbein oder ein Ärmel sein. Du wirst also mit dem Freiarm solche größeren Nähprojekte einfacher erledigen können. Du hast in dem Fall einen deutlich besseren Bewegungsspielraum. Dank des Freiarms brauchst du deinen Stoff zum Bearbeiten nicht mehr so häufig Ziehen, Schieben oder umständlich Falten.
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